Parodontitis und Wasserstoff
Wasserstoff/Sauerstoff-Mischgas-Inhalation verbessert Krankheitsschwere und Atemnot bei Patienten mit Coronavirus-Krankheit
Die erste Studie zum Einsatz von H2-O2-Inhalation bei Covid-19-Erkrankten in chinesischen Kliniken wurde veröffentlicht. Hier eine deutsche Zusammenfassung bzw. Übersetzung der wichtigsten Aussagen: Zusammenfassung Die H2-O2-Inhalation führte zu signifikant mehr Patienten mit verbessertem Krankheitsschweregrad an Tag 2 und 3 und am Ende der Behandlung. Die Verbesserung der Atmungsaktivität war in der H2-O2-Behandlungsgruppe an Tag 2 größer. Die H2-O2-Inhalation führte zu einer Verbesserung von Brustbeschwerden und Brustschmerzen. Die Verbesserung der Hustenskala war in der Behandlungsgruppe an den Tagen 2 und 3…
Capillary-Leak-Syndrom als Ursache eines schweren Verlaufs bei Covid-19
An der Uni Göttingen wurden sehr spannende Erkenntnisse gewonnen, warum bei einigen Menschen eine Covid-19-Erkrankung einen schweren Verlauf nimmt. Auch die scheinbar gesunde Menschen, bei denen Covid-19-Infektion einen schweren Verlauf nimmt, sind demnach nicht gesund, sondern leiden (wohl unerkannt) an einem „Capillary-Leak-Syndrom“, also löchrichgen Kapillaren, durch die Bluteiweiß, Flüssigkeit (und eben auch das Covid-19-Virus) in Organe einsickert. Das Virus ruft dann dort Entzündungen hervor, die sich schnell zu einer systemischen Entzündung entwickeln, die sich als erstes in der Lunge manifestiert.
Wasserstoff zur Parkinson-Therapie
Um nicht nur auf die Ursache einzugehen, sondern auch zu zeigen, dass das Trinken von wasserstoffangereichertem Wasser die Schwere einer Parkinson-Erkrankung lindern kann, hier der Hinweis auf eine Studie, ebenfalls aus Japan.Das Fazit der Studie: „Die Ergebnisse zeigen, dass das Trinken von wasserstoffangereichertem Wasser sicher und gut verträglich ist, eine signifikante Verbesserung der Gesamtwerte auf der UPDRS (Unified Parkinson’s Disease Rating Scale – Skala zur Bestimmung des Krankheitsgrades) bei der Wasserstoff-Gruppe konnte bewiesen werden.„
Parkinson durch Wasserstoffmangel ausgelöst?
Aus aktuellem Anlass (es wird ja spekuliert dass Frau Merkels Zitter-Attacken von einer Parkinson-Erkrankung herrühren) mal einiges über diese heimtückische Krankeit, über deren Ursache hier noch gerätselt wird.Japanische Forscher sind da weiter. Sie haben einmal festgestellt, dass es große Unterschiede gibt in der Wasserstoffproduktion verschiedener Darmbakterienstämme und weiterhin, dass Parkinson-Patienten wesentlich weniger Wasserstoff im Darm herstellen als Menschen, die nicht an Parkinson erkrankt sind, weil sie eine andere, weniger Wasserstoff produziernede Bakterienflora aufweisen.
Parodontitis und Wasserstoff
Da gerade ein Zahngesundheitssymposium stattfindet, möchte ich hier auf eine Studie aus Japan hinweisen, die zeigt, dass das Trinken von wasserstoffangereichertem Wasser eine Parodontitis-Behandlung sehr gut unterstützt und signifikante Ergebnisse zeigt sowohl bei der Verkleinerung von Zahnfleischtaschen als auch bei der Verminderung der Entzündungswerte-Parameter im Blut.
Krebs und Wasserstoff
Da Krebserkrankungen zunehmen – auch und gerade bei jungen und „mittelalten“ Menschen -, ist natürlich interessant, ob und wie Wasserstoff eventuell vor der Bildung von Krebszellen schützen und / oder bei einer bestehenden Krebserkrankung helfen kann. Dies ist naturgemäß ein sehr heikles Thema, da Krebstherapien einerseits sehr viel Geld kosten und andererseits eine Krebserkrankung auch eine sehr hohe psychische Belastung darstellt.
Wasserstoff und Fettstoff(wechsel) – Abnehmen mit Wasserstoff
Heute mal etwas zu einem leidigen Thema, das insbesondere nach der Weihnachtszeit für viele aktuell wird: wir sind zu klein für das Gewicht, das von der Waage angezeigt wird, der BMI (Body Mass Index) schwingt sich zu ungeahnten Höhenflügen auf. Nun ist Körperfett ja eigentlich eine von der Natur vorgesehene Möglichkeit, Energie zu speichern und später wieder abzurufen. Kann es dann schlecht sein?
Wasserstoff und Schönheit bzw. „Jugendlichkeit“
Schönheit und „Jugendlichkeit“ (bzw. Alter) wird in der heutigen Zeit vor allem an der Struktur der Haut gemessen. Viele Milliarden € werden für Hautpflegemittel ausgegeben, oft auch zweifelhafte Substanzen auf die Haut geschmiert in der Hoffnung, dass ein jugendliches Hautbild erhalten bleibt. Viel Kummer entsteht, wenn die Haut „altert“ und kein Mittel mehr dies verhindern kann. Doch was geschieht wenn die Haut „altert“?
Das Geheimnis von Lourdes
… oder warum Wunder nur so lange Wunder sind bis die richtige Messtechnik angewendet wird Heilquellen werden von einem geheimnissvollen Flair umgeben. Wasser scheint immer gleich zu sein, aber ein besonderes Wasser aus einer besonderen Quelle hat auf einmal heilende Kräfte, ohne dass die Unterschiede zu anderen Quellen festgestellt werden können oder ein Grund für diese Heilungen gefunden werden kann. Die Menschen nennen solche, ihnen unerklärliche Vorgänge „Wunder“,
Nitrat, Nitrit und Wasserstoff(wasser)
Das Problem der Belastung des Leitungswassers mit Nitrat und Nitrit hat nur indirekt mit Wasserstoff zu tun, ist aber doch sehr wichtig ist für alle, die sich ein Gerät zur Herstellung von Wasserstoffwasser zulegen wollen: Wie es in den letzten Monaten durch die Presse ging, wird die Belastung des Grundwassers und damit auch des Leitungswassers durch Nitrat immer höher. Was hat dies mit Wasserstoffwasser zu tun? Bei der Herstellung von Wasserstoffwasser wird das Wasser „reduziert“, d.h. es wird mit Elektronen…
Wasserstoff - mehr als ein technisches Gas
Medizinisch galt Wasserstoff lange Zeit als uninteressant, erste Versuche 1975 wurden kaum beachtet, bis 2007 dann in Japan der Durchbruch begann und vor allem japanische und koreanische Universitäten und Forschungseinrichtungen begannen, die Möglichkeiten der Verwendung von molekularem Wasserstoff in Therapie und Prävention auszuloten. Seitdem sind über 500 wissenschaftliche Arbeiten entstanden, die den hohen Wert des molekularen Wasserstoffs für Therapie und Prävention belegen - und fast jeden Monat kommen neue wissenschaftliche Erkenntnisse hinzu und damit auch die Erkenntnis, dass noch viel Forschungsbedarf herrscht, dass aber bis jetzt keinerlei Nebenwirkungen aufgetreten waren und nach den bisherigen Erklärungsmodellen auch nicht zu erwarten sind.
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