Heute mal etwas zu einem leidigen Thema, das insbesondere nach der Weihnachtszeit für viele aktuell wird: wir sind zu klein für das Gewicht, das von der Waage angezeigt wird, der BMI (Body Mass Index) schwingt sich zu ungeahnten Höhenflügen auf.
Nun ist Körperfett ja eigentlich eine von der Natur vorgesehene Möglichkeit, Energie zu speichern und später wieder abzurufen. Kann es dann schlecht sein?
Fett besteht aus Fettsäuren. Fettsäuren sind so lange gut und nicht gefährlich, wie sie „frisch“ sind – erst wenn sie oxidieren, also „ranzig“ werden, haben sie negative Auswirkung auf ihr Umfeld. (Vergleichen Sie mal frisches und ranziges Olivenöl, dann können Sie sich das sicher vorstellen …)
„Oxidation“ bedeutet ja nichts anderes als ein Elektronenmangel, und dieser Mangel soll auch ausgeglichen werden, so dass oxidiertes Fett im Körper dazu führt dass Proteine und andere Moleküle um es herum ebenfalls oxidiert werden. Dies führt dazu dass sie ihre Elastizität verlieren, Kapillaren können sich nicht mehr ausdehnen, die Durchblutung wird schlechter … ein Teufelskreis, denn wenn im Fettgewebe keine Durchblutung mehr stattfindet, dann kann es auch nicht abgebaut werden.
Das Problem ist also nicht das Fett, sondern die Oxidation des Fettes, und hier kommt der Wasserstoff ins Spiel, der eine Oxidation des Fettes (also das „ranzig werden“) verhindert. Dies ist von ganz besonderer Bedeutung, denn nur „gutes“ Fett kann auch wieder abgebaut und verstoffwechselt werden, ranziges Fett kann der Körper nicht nutzen, es bleibt auf ewig im „Depot“.
Wenn wir also die Pfunde oder Kilos, die wir über Weihnachten zugelegt haben, wieder „loswerden“ wollen, dann geht dies nur wenn wir genügend Antioxidantien haben um das Fett aus seinem oxidierten („ranzigen“) Status zu holen – das Einfachste dazu ist Wasserstoff.
Dies wurde auch an verschiedenen Studien gezeigt, z.B. bei übergewichtigen Menschen, bei denen durch das Trinken von Wasserstoffwasser verschiedene „Gesundheitsmarker“ wesentlich verbessert wurden – der erste Schritt um überschüssige Pfunde los zu werden: Nach 8 Wochen waren antioxidative Enzyme (SOD = Superoxid Dismutase) um 39% gestiegen, während der Oxidationsmarker TBARS um 43% gesunken war. Das „gute“ HLD-Cholesterin stieg in dieser Zeit um 8%, das „böse“ LDL-Cholesterin sank um 13%.
Wenn Sie also einen Weg suchen, überschüssige Pfunde loszuwerden oder trotz diesen gesund zu sein, ist es vor allem wichtig, nicht zu „oxidieren“ – Wasserstoff kann hier sehr viel helfen.
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