Krebs und Wasserstoff

Da Krebserkrankungen zunehmen – auch und gerade bei jungen und „mittelalten“ Menschen -, ist natürlich interessant, ob und wie Wasserstoff eventuell vor der Bildung von Krebszellen schützen und / oder bei einer bestehenden Krebserkrankung helfen kann. Dies ist naturgemäß ein sehr heikles Thema, da Krebstherapien einerseits sehr viel Geld kosten und andererseits eine Krebserkrankung auch eine sehr hohe psychische Belastung darstellt. Deshalb muss die Untersuchung einer möglichen Wirkung von Wasserstoff auf das Krebsgeschehen sich besonders genau an wissenschaftliche Fakten halten.
Wasserstoff hat nach dem was wir heute wissen vor allem zwei Wirkungen im Körper: Als Brennstoff der Zelle ist er zentral an der Energieproduktion in den Mitochondrien beteiligt, und er neutralisiert gezielt und ausschließlich freie Sauerstoffradikale im Körper, ohne andere oxidative Prozesse, z.B. des Immunsystems, zu beeinflussen.
Die Ursachen einer Krebserkrankung können sehr vielfältig sein, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass oxidativer Stress entweder direkt oder indirekt – z.B. als Folge einer Entzündung, einer Einwirkung von Schwermetallen oder anderen „Triggern“ – dabei eine Rolle spielt, nämlich dann, wenn aus irgendwelchen Gründen der Körper nicht die Kapazität hat, diesen oxidativen Stress zu neutralisieren. Insbesondere wird dies deutlich beim Rauchen und bei übermäßiger UV-Strahlung bzw. Sonnenbrand, die durch die dadurch ausgelösten oxidativen Prozesse krebserregend sind. Die bisherige „Therapie“ gegen oxidativen Stress war die Gabe von Antioxidantien, also vor allem Vitaminen wie Vitamin C oder E – allerdings hat sich herausgestellt, dass diese Antioxidantien auch alle anderen komplexen oxidativen Prozesse im Körper beeinflussen und teilweise blockieren, die z.B. im Immunsystem oder zum Aufräumen von „Zellmüll“ und sehr wichtig für die Gesundheit sind. So wird heute die früher übliche Hochdosierung von Antioxidantien nicht mehr empfohlen.
Wasserstoff ist aber – im Gegensatz zu Antioxidantien wie z.B. Vitamin C oder E – kein Antioxidans im dem eigentlichen Sinne, dass es nämlich als Elektronenspender einem oxidierten Molekül das benötigte Elektron liefert, sondern es neutralisiert ausschließlich freie Sauerstoffradikale OH∙ oder Wasserstoffperoxid H2O2. Da Krebserkrankungen zunehmen – auch und gerade bei jungen und „mittelalten“ Menschen -, ist natürlich interessant, ob und wie Wasserstoff eventuell vor der Bildung von Krebszellen schützen und / oder bei einer bestehenden Krebserkrankung helfen kann. Dies ist naturgemäß ein sehr heikles Thema, da Krebstherapien einerseits sehr viel Geld kosten und andererseits eine Krebserkrankung auch eine sehr hohe psychische Belastung darstellt. Deshalb muss die Untersuchung einer möglichen Wirkung von Wasserstoff auf das Krebsgeschehen sich besonders genau an wissenschaftliche Fakten halten.
Wasserstoff hat nach dem was wir heute wissen vor allem zwei Wirkungen im Körper: Als Brennstoff der Zelle ist er zentral an der Energieproduktion in den Mitochondrien beteiligt, und er neutralisiert gezielt und ausschließlich freie Sauerstoffradikale im Körper, ohne andere oxidative Prozesse, z.B. des Immunsystems, zu beeinflussen.
Die Ursachen einer Krebserkrankung können sehr vielfältig sein, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass oxidativer Stress entweder direkt oder indirekt – z.B. als Folge einer Entzündung, einer Einwirkung von Schwermetallen oder anderen „Triggern“ – dabei eine Rolle spielt, nämlich dann, wenn aus irgendwelchen Gründen der Körper nicht die Kapazität hat, diesen oxidativen Stress zu neutralisieren. Insbesondere wird dies deutlich beim Rauchen und bei übermäßiger UV-Strahlung bzw. Sonnenbrand, die durch die dadurch ausgelösten oxidativen Prozesse krebserregend sind. Die bisherige „Therapie“ gegen oxidativen Stress war die Gabe von Antioxidantien, also vor allem Vitaminen wie Vitamin C oder E – allerdings hat sich herausgestellt, dass diese Antioxidantien auch alle anderen komplexen oxidativen Prozesse im Körper beeinflussen und teilweise blockieren, die z.B. im Immunsystem oder zum Aufräumen von „Zellmüll“ und sehr wichtig für die Gesundheit sind. So wird heute die früher übliche Hochdosierung von Antioxidantien nicht mehr empfohlen.
Wasserstoff ist aber – im Gegensatz zu Antioxidantien wie z.B. Vitamin C oder E – kein Antioxidans im dem eigentlichen Sinne, dass es nämlich als Elektronenspender einem oxidierten Molekül das benötigte Elektron liefert, sondern es neutralisiert ausschließlich freie Sauerstoffradikale OH∙ oder Wasserstoffperoxid H2O2 zu Wasser, greift aber nicht in die komplexen oxidativen Prozesse des Immunsystems ein, das für die schnelle und umfassende Beseitigung von Krankheitserregern, Zellmüll etc. zuständig ist.
Zusammenfassend kann man also sagen, dass es natürlich keine Garantie gibt bei regelmäßiger Wasserstoffaufnahme nicht an Krebs zu erkranken, dass nach heutigem Wissen aber gesagt werden kann, dass die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung deshalb gemindert wird, weil oxidativer Stress zeitnah und umfassend neutralisiert wird ohne dass die lebensnotwendigen oxidativen Prozesse des Immunsystems beeinträchtigt werden.2 zu Wasser, greift aber nicht in die komplexen oxidativen Prozesse des Immunsystems ein, das für die schnelle und umfassende Beseitigung von Krankheitserregern, Zellmüll etc. zuständig ist.
Zusammenfassend kann man also sagen, dass es natürlich keine Garantie gibt bei regelmäßiger Wasserstoffaufnahme nicht an Krebs zu erkranken, dass nach heutigem Wissen aber gesagt werden kann, dass die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung deshalb gemindert wird, weil oxidativer Stress zeitnah und umfassend neutralisiert wird ohne dass die lebensnotwendigen oxidativen Prozesse des Immunsystems beeinträchtigt werden.

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